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Laut dem aktuell vorgestellten Gesundheitsreport der Techniker-Krankenkasse sind immer mehr Studierende von Burnout und Depressionen betroffen. Über die Hälfte der angehenden Akademiker fühlt sich dauerhaft gestresst. Ein Viertel der Befragten empfinden den Leistungsdruck als so hoch, dass sie nicht mehr abschalten können.

Die Hälfte davon hat bereits professionelle Hilfe bei Beratungsstellen oder Psychotherapeuten in Anspruch genommen, sechs Prozent befanden sich sogar in stationärer Behandlung.

Nach ihrem Lebensstil befragt, gaben vor allem männliche Studenten an, auch ihre Freizeit vielfach am Computer zu verbringen. Sport und Bewegung kommen dabei oft zu kurz. Die Männer greifen im Vergleich zu den Frauen auch häufiger zu Alkohol, Cannabis oder Medikamenten, um sich zu entspannen.

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